35.000 Mitglieder aus 139 Ländern zählt das Alumni-Netzwerk der TU Berlin. Sie alle eint, dass sie einst an der TU Berlin studiert, gearbeitet, gelehrt oder geforscht haben. Heute gehen viele von ihnen spannenden und zukunftsweisenden Professionen nach, die unser aller Leben verändern können. In „Zukunftsmacher*innen“, dem Alumni-Podcast der Technischen Universität Berlin, erzählen Alumni aus der ganzen Welt und aus unterschiedlichen Fächern im Interview, wie sie ihren Weg gefunden haben und was sie heute beruflich treiben, um die Welt ein Stück besser zu machen – Zukunftsmacher*innen eben.
In Folge 1 geht es um fliegende Klassenzimmer, Polizeipräsidien und Bibliotheken. Architekt Mirza Vranjaković, der Mitarbeiter im Büro Hascher Jehle Architektur ist, erzählt im Gespräch nicht nur, wie man ein architektonisches Statement setzt und woher die Inspiration dafür kommen kann, sondern auch über Baustoffe und Substanzen für den nachhaltigen Bau von Städten und die Wichtigkeit von Zukunftstoleranz in der Gebäudeplanung. Außerdem erfahrt Ihr, wie Mirza, der schon als kleiner Junge gerne Baustellen besucht hat, von Serbien über die Türkei nach Berlin gekommen ist und nach seinem Master-Studium der Architektur an der TU Berlin jetzt seinen Traumberuf ausübt, in dem Technik und Kunst Hand in Hand gehen.
Interview: Regine Marxen
Musik und Technik: Stefan Endrigkeit
Verantwortlich: Alumni-Programm der Technischen Universität Berlin
Alle Folgen unseres Podcasts findet Ihr hier: [ Ссылка ]
Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns unter alumni@tu-berlin.de
00:00 Mirza Vranjaković vergleicht Holz und Beton
00:30 Allgemeine Informationen zum Podcast und zum Alumni-Programm
01:43 Kurz-Vorstellung von Mirza Vranjaković
02:15 Flying Classrooms – Wie bringt man Klassenräume eigentlich zum Fliegen?
04:00 Lass uns auf deinen jetzigen Beruf eingehen.
04:52 Wie innovativ darf man sein?
05:36 Verbindung von Kunst und Technik
06:53 Wie bist du zu deiner heutigen Position gekommen?
07:57 Du hast heute wieder einen neuen Wettbewerbsbeitrag gestartet?
08:08 Kann man ein Polizeipräsidium innovativ planen?
08:22 Machen dir kulturelle Orte mehr Spaß?
10:14 Erfährt man im Nachhinein, warum man (Anm.: bei einem Wettbewerb) nicht gewon-nen hat?
11:17 Tut es weh, wenn man nicht gewinnt?
12:16 Wolltest du immer schon Architekt werden?
13:37 Du bist nicht gleich zum Studium nach Berlin gekommen, sondern hast in einer ande-ren größeren Stadt studiert?
14:37 Was hat dich nach Berlin gebracht?
16:20 Du arbeitest noch an der TU Berlin?
16:50 Wie fühlt es sich an, auf der anderen Seite des Schreibtisches zu stehen?
17:31 Was hat dir in deinem Studium besonders viel Spaß gebracht?
19:00 Architektur ist auch ein sehr technischer Beruf? Wie hoch ist im Studium der techni-sche und wie hoch ist der kreative Anteil?
20:07 Inwiefern hat man als Architekt die Möglichkeit, Städte funktionaler, schöner und auch zukunftsfähiger zu machen?
22:24 Nachhaltigkeit – wie sieht es bei den Baustoffen aus, die man einsetzt? Was hat sich da getan?
23:25 Ist ein Baustoff wie Holz genauso teuer wie Beton?
25:26 Ist Holz eines deiner Lieblingsmaterialien? Oder hast du noch andere Materialien mit denen du gern planst und arbeitest?
26:25 Hast du einen Lieblingsort in Berlin?
27:55 Gibt es bei dem technischen Anteil (Anm.: in der Architektur) etwas, was dich genauso fasziniert wie die Ästhetik und das Künstlerische und Kreative?
28:42 Es (Anm.: der technische Teil) ist also nicht der lästige Teil, den man abarbeiten muss, um danach kreativ sein zu können?
29:15 Fertighäuser sind nicht deins?
29:43 Wo möchtest du hin in den nächsten drei Jahren?
30:20 Bezogen auf die gesamte Branche der Architektur – Was sind die Meilensteine und Herausforderungen in den kommenden 20 bis 30 Jahren?
31:34 Dank und Verabschiedung
32:09 Abspann
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