Lenzburg Luzern via Beinwil
The Seetal railway line (German: Seetalbahn) is a 1,435 mm (4 ft 8+1⁄2 in) (standard-gauge) railway of the Swiss Federal Railways between Lenzburg and Lucerne in Switzerland. The line was opened in 1883 by the Lake Valley of Switzerland Railway Company, which was owned by British investors, and subsequently owned by the Schweizerische Seethalbahn-Gesellschaft (SthB).
As built, the line had many of the characteristics of a roadside tramway, following the parallel road almost throughout and running within the villages, separating houses from the road. Despite rebuilding to improve its safety record,[clarification needed] much of this nature has survived to the current day.[1]
Quelle : Wickipedia.org
Die Seetalbahn ist eine normalspurige Bahnstrecke in der Schweiz, die Luzern mit Lenzburg verbindet und nach dem dazwischen liegenden Seetal benannt ist. Sie wird seit 1922 von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) betrieben. Stillgelegt und abgerissen wurden eine Zweigstrecke von Beinwil am See nach Beromünster sowie eine Fortsetzung von Lenzburg nach Wildegg.
Die Strecken gaben ferner der für sie entwickelten Lokomotive des Typs De 6/6 den Spitznamen Seetal-Krokodil, gleiches gilt für die Leichtmetallwagen Typ «Seetal».
von Luzern
0,0 Emmenbrücke 438 m ü. M.
1,0 Emmenbrücke Gersag
1,7 Hübeli 462 m ü. M.
nach Olten
Hüslentunnel (628 m)
5,9
5,6
Waldibrücke km-Wechsel (neues Trassee) 421 m ü. M.
8,6 Eschenbach 467 m ü. M.
11,0 Ballwil 515 m ü. M.
12,4 Hochdorf Schönau
13,7 Hochdorf 483 m ü. M.
15,4 Baldegg Kloster
15,9 Baldegg 469 m ü. M.
19,4 Gelfingen 470 m ü. M.
20,8 Hitzkirch 470 m ü. M.
21,0 ab hier „Sonderprofil Seetal“
21,9 Ermensee 467 m ü. M.
24,1 Mosen (ehem. Bf)
Seetalbahn-Nebenstrecke von Beromünster
27,2 Beinwil am See 520 m ü. M.
29,5 Birrwil 521 m ü. M.
33,1 Boniswil 476 m ü. M.
34,4 Hallwil
36,9 Seon 446 m ü. M.
bis hier „Sonderprofil Seetal“
41,56
0,00
Lenzburg Spitzkehre
0,42 Lenzburg Stadt 397 m ü. M.
Aargauische Südbahn, Heitersbergstrecke von Baden
42,12 Lenzburg (Keilbahnhof) 406 m ü. M.
nach Zofingen
nach Aarau
Lenzburg Industrie
2,06 Niederlenz 383 m ü. M.
von Aarau
4,02 Wildegg 354 m ü. M.
nach Baden
Streckenabschnitt mit eingeschränktem Lichtraumprofil
Sanierung der Seetalbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Seon warnte dieses Verkehrszeichen vor dem geringen Abstand zwischen Schiene und Strasse.
Problematik der Trassierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Trassierungen grösstenteils auf vorhandenen Landstrassen sind heutzutage nur noch bei Schmalspurbahnen – meist Meterspur – üblich, da deren Fahrzeuge einen kürzeren Bremsweg haben. Im Seetal wurde aber weitgehend dasselbe Rollmaterial verwendet wie auf dem übrigen Netz der Schweizerischen Bundesbahnen. Üblich waren Triebfahrzeuge der Reihen SBB RBe 4/4, SBB Ae 6/6 und SBB RBDe 4/4. Das Gleis führt wie eine Trambahn direkt durch die Orte.
Nach der Motorisierung führte das zu grossen Problemen. Es wurde zwar im Lauf der Zeit die Bahnstrecke neben die Strasse verlegt, aus Platzgründen aber oft mit so geringem Abstand, dass sich die Lichtraumprofile von Bahn und Strasse überschnitten. Das Hauptproblem waren die auf 40 Kilometer Strecke vorhandenen ursprünglich über 500 unbewachten Bahnübergänge. Vor der Sanierung entfielen fast die Hälfte aller Unfälle an Bahnübergängen im SBB-Netz auf die Seetalbahn. Wegen der Unfallhäufigkeit mit mehreren Todesopfern pro Jahr erhielt die Seetalbahn im Volksmund den makaberen Namen Kundenmetzger.
So wurden um 1950 ein Ersatz der Bahn durch Busse gefordert. Später erhielten die eingesetzten Triebfahrzeuge an den Stirnseiten Streifen in Leuchtgelb und Leuchtorange («Seetal-Schockfarben» oder «Seetal-Warnstreifen»). Diese Warnstreifen gab es auch auf Magnettafeln, sodass sie an den Ae-6/6-Lokomotiven angebracht werden konnten.
Bahnstreckenabschnitt Emmenbrücke–Waldibrücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Abschnitt zwischen Emmenbrücke und Waldibrücke war mit allein 40 Bahnübergängen besonders gefährlich. 1960 wurde erstmals eine Verlegung der Bahn in Emmen vorgeschlagen. 1983 wurde ein Baubeschluss gefasst, der Baubeginn allerdings durch Einsprüche verzögert. Nachdem im Jahr 1992 der Bundesrat einen Grundsatzbeschluss für die Aufrechterhaltung und Sanierung der Seetalbahn fällte, konnte 1994 der Bau beginnen.
Am 23. Mai 1998 konnte die 4,7 Kilometer lange Neubaustrecke eröffnet werden. Sie zweigt nördlich des Bahnhofs Emmenbrücke bei der Abzweigstelle Hübeli von der Strecke von Luzern nach Olten ab und führt durch freies Gelände zum 628 Meter langen Hüslentunnel. Nach dem Tunnel wird der Flugplatz Emmen umfahren, bevor die alte Trasse bei Waldibrücke erreicht wird. Durch den Wegfall der betrieblich hinderlichen Spitzkehre im Bahnhof Emmenbrücke und die höhere Geschwindigkeit können überdies fünf Minuten Fahrzeit eingespart werden.
제탈 철도선 은 스위스 렌츠부르크와 루체른 사이의 스위스 연방 철도의 1,435mm 표준궤 노선이다. 이 노선은 1883년 영국 투자자가 소유한 스위스 호수
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