Biograf der verlorenen Generation
Erich Maria Remarque war Sportjournalist und Werbetexter, als er 1927 seinen ersten Roman veröffentlichte: „Im Westen nichts Neues“ verschaffte dem Autor literarischen Weltruhm, Geld – und den Hass der Nazis. Sie trieben ihn ins Exil am Lago Maggiore, wo er am 25. September 1970 starb.
Von Christoph Schmitz-Scholemann
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