Zeit: 31.10.2023 Ort: Hamburger Stadtgebiet
Halloween erfreut sich auch in Hamburg seit Jahren großer Beliebtheit. Während die meisten Kinder und Jugendlichen den gruseligsten Tag des Jahres traditionsgemäß zum friedlichen Einsammeln von Süßigkeiten nutzten, sind gestern in den Abendstunden Jugendgruppen auch negativ aufgefallen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
In den vergangenen Jahren war es am Halloweenabend in verschiedenen Stadtteilen immer wieder auch zu gezielten Tätlichkeiten gegen Einsatz- und Rettungskräfte gekommen. Vor diesem Hintergrund war die Polizei Hamburg gestern wieder mit einem verstärkten Kräfteansatz im Einsatz.
Für eine erste Bilanz wird auf die vorangegangene Pressemitteilung, zu finden unter: [ Ссылка ], verwiesen.
Rund um den Harburger Ring leiteten die Einsatzkräfte insgesamt elf Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen des Verdachts des (schweren) Landfriedensbruchs sowie des Verdachts der gefährlichen und/oder schweren Körperverletzung ein. Hierzu wurden gestern Abend die Personalien von fünf Tatverdächtigen (alle männlich, vier Deutsche im Alter von 14 bis 36 sowie ein 17-jähriger Syrer) festgestellt. Die Ermittlungen des jeweils zuständigen Landeskriminalamtes (LKA) dauern an.
Insgesamt leiteten die Polizisten im Laufe des gestrigen Abends 33 Strafverfahren ein. Vier Personen nahmen sie vorläufig fest sowie 15 Männer in Gewahrsam. Von knapp 250 sogenannten Störern wurden die Personalien festgestellt. Darüber hinaus erteilten die Einsatzkräfte 132 Platzverweise und 51 Aufenthaltsverbote. Drei Polizisten erlitten gestern Abend leichte Verletzungen (beispielsweise Prellungen und Knalltraumata), versahen ihren Dienst jedoch weiter.
Dazu Polizeipressesprecherin Sandra Levgrün:
"Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen hat den gruseligsten Tag des Jahres traditionell genutzt, um friedlich von Tür zu Tür zu ziehen. Leider haben auch in diesem Jahr zumeist Jugendgruppen das Halloweenfest als Vorwand genutzt, um Einsatzkräfte gezielt anzugreifen. Würfe mit Böllern und Flaschen auf Menschen und fremdes Eigentum sind kein Ausdruck des Feierns, sondern Straftaten, die wir konsequent verfolgen."
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