Bei der endotrachealen Intubation (verkürzt oft auch als Intubation im engeren Sinn bezeichnet) wird ein Endotrachealtubus (Hohlsonde aus Kunststoff) durch Mund (orotracheal), Nase (nasotracheal) oder ein Tracheostoma in die Luftröhre (Trachea) eingebracht. Durch die Abdichtung mittels eines Ballons (Cuff) werden die Atemwege vor dem Eindringen von Sekreten (Aspiration) geschützt und eine sichere künstliche Beatmung ermöglicht. Die Intubation gilt heute als Standardmethode der Atemwegssicherung. Sie wird in der Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin bei Patienten in Narkose, bei Bewusstlosigkeit oder akuten Störungen der Atmung eingesetzt. (WIKI)
Diese Maßnahme darf nur angewendet werden, wenn diese ausreichend erlernt und geprüft wurde.
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