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Ich spiele live am Keyboard Yamaha GENOS mit Style Begleitung.
Den Style habe ich bei Yamaha gekauft und mit Akkordeon Zwischenspielen ergänzt. Da der REG Platz 4 nur eine Länge von 6 Takten hat, kommt Abwechslung in die Style Begleitung. Das wurde bei dem gekauften Style nicht in der Programmierung berücksichtigt. Ich habe den Style am GENOS
angepasst und verschiedene MultiPads zum Spiel benutzt.
Das Lied Lambada ist eigentlich ein Plagiat, denn Musik und Teile des Textes gehen zurück auf den Originaltitel Llorando se fue („Sie ging weinend“) der bolivianischen Folklore-Truppe Los Kjarkas aus dem Municipio Cochabamba.[1] Diese hatte den von Ulises Hermosa und seinem Bruder Gonzalo Hermosa-Gonzalez geschriebenen Song, auf den man in Bolivien Saya tanzt, für ihre 1981 bei EMI erschienene LP Canto a la mujer de mi pueblo aufgenommen.
Der Radio-DJ Heraldo Caracciolo aus Belém kreierte 1974 für die verschiedenen Tanzstile seiner lateinamerikanischen Platten – Merengue (Dominikanische Republik), Plena (Puerto Rico), Carimbó (Insel Marajó), Salsa, Rumba sowie den weiteren brasilianischen Tänzen Forró und Maxixe – einen einheitlichen Namen: Lambada.
Mit "Lambada" gelang Kaoma 1989 ein Welthit, der unter anderem die Musikstile Cumbia und Merengue vereinte. Er verkaufte sich allein in jenem Jahr weltweit fünf Millionen Mal. Der portugiesische Begriff "Lambada" beschreibt eine peitschenartige Bewegung, die sich auch im erotischen Tanzstil entlädt, der weltweit die Discotheken eroberte.
Die melodietragende südamerikanische Panflöte des Originals wurde durch das Bandonion ersetzt. Der synkopierte, Ostinato-orientierte Rhythmus betont die rhythmusintensive Form des von Alan Pype editierten Songs. Diese Mischung addiert sich schließlich zu einer erotisch-lasziven, tanzorientierten Aufnahme. Dieser Song wurde während eines Musikfestivals im Juni 1989 in Paris mit großem Marketingaufwand vorgestellt.
In Deutschland teilte die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) damals mit, dass die Tantiemen für das Lied nur noch an die Brüder Ulises und Gonzalo Hermosa überwiesen würden.
Quelle:
(1) Felix Lill: Wie „Lambada“ zu einem der großen Plagiatsfälle des Pop wurde. Badische Zeitung, 25. September 2014, abgerufen am 19. Januar 2017.
Wikipedia
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