▶ Klassische Automobile entwickeln sich bei den steigenden Preisen immer mehr zu Anlageobjekten. Das ruft verstärkt Oldtimer Betrüger auf den Plan.
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Die Preise für Oldtimer sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Viele Menschen investieren nicht mehr nur aus Leidenschaft, ihnen dienen die klassischen Fahrzeuge als Anlage. Dadurch ist auch der Markt für gefälschte und manipulierte Oldtimer-Teile gestiegen. Nach Einschätzungen der Experten von TÜV Rheinland und dem Partner der FSP steigt die Zahl raffinierter Fälschungen in jüngster Zeit.
Um Oldtimer Fälschungen besser entlarven zu können ist seit neustem das sogenannte magnetooptische Resonanzverfahren im Einsatz. Die Methode kann Manipulationen an eingeschlagene Nummern wie beispielsweise Fahrgestell-, und Produktionsnummern visualisieren.
Die komplette Technik inklusive Laptop steckt in einem kompakten Köfferchen und ermöglicht so schnelle, mobile, zerstörungsfreie Oldtimer Checks. Das magnetoptische Resonanzverfahren kommt ursprünglich aus der Kriminaltechnik.
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