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Hilfe - ich kann nicht durchschlafen – schlafbiologische Tipps bei Durchschlafstörungen
Die Durchschlafstörungen zählen neben den Einschlafstörungen zu den häufigsten Schlafstörungen überhaupt. Als Durchschlafstörung bezeichnet man eine Schlafstörung, bei der Betroffene zwar leicht in den Schlaf kommen, aber nachts erwachen und längere Zeit nicht mehr einschlafen können. Von den Durchschlafstörungen sind sowohl viele Erwachsene als auch zahlreiche Kinder betroffen.
Die Durchschlafstörungen zählen zu den Insomnien. Wenn man nach dem Einschlafen wieder aufwacht und dann eine halbe Stunde lang nicht mehr einschlafen kann, dann hat man es mit dem Phänomen der Durchschlafstörung zu tun. Von einer beginnenden Durchschlafstörung spricht man dann, wenn diese
- über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen anhält
- dies an mehreren Nächten pro Woche
- wenn man mehrmals pro Nacht aufwacht und anschließend nicht mehr einschlafen kann.
Die Ursachen dafür können verschieden sein – am häufigsten geht es um psychischen, emotionalen Stress oder seelische Konflikte. Aber auch körperliche Beschwerden, Krankheiten oder Schmerzen können die Ursache sein. Deshalb ist eine ärztliche Abklärung immer sinnvoll und empfehlenswert.
Es ist ganz normal, dass Menschen in der Nacht mehrfach erwachen. Die meisten Menschen schlafen allerdings sehr schnell wieder ein. Der Großteil merkt gar nicht bzw. kann sich am Morgen nicht daran erinnern, dass sie wach gewesen sind. Schlafforscher haben herausgefunden, dass solche Kurz-Wachhasen etwa 30 Mal pro Nacht stattfinden. Wenn die Wachphasen allerdings nur 1-2 Minuten dauern, können wir uns tatsächlich nicht mehr daran erinnern. Dies scheint ein Überbleibsel aus der Urzeit des Menschen zu sein. Da war es notwendig, die Schlaf-Umgebung regelmäßig auf Gefahren zu checken. Übrigens hat dies auf die Gesamtschlaf-Qualität keinen negativen Einfluss.
Wenn man an länger andauernden Durchschlafstörungen leidet, zeigt sich dies vor allem im Laufe des Tages: Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Erschöpfung und Reizbarkeit kann man da aufzählen. Aber solche Schlafstörungen führen natürlich auch zu familiären Problemen. Besonders dann wenn Kinder darunter leiden werden auch die Eltern und ihre Leistungsfähigkeit in Mitleidenschaft gezogen. Denn durch das nächtliche Aufwachen der Kinder werden auch die Eltern meistens unsanft aus dem Schlaf gerissen und haben in der Folge dieselben Symptome wie ihre Kinder.
Gerade die Durchschlafstörungen können viele Ursachen haben. Auch sogenannte multi-komplexe Ursachen. Dass also mehrere Dinge zusammenkommen. Es ist meistens ein Zusammenwirken von Tageseinflüssen und der Situation am Schlafplatz. Es kommen sowohl körperliche als auch psychische Störungen als Ursache in Frage. So weiß man aus der Medizin, dass Menschen die unter Herz-Kreislauf Erkrankungen leiden, häufig auch Durchschlafprobleme haben. Oft werden Menschen auch durch nächtliche Schmerzen geweckt, die keine organischen Ursachen haben, sondern mit unzureichenden Schlafunterlagen zusammenhängen. Oder Störeinflüsse am Schlafplatz, zum Beispiel Lärm, Lichtreize oder Elektrosmog.
Dr. med. hc. G. W. Amann-Jennson zeigt Ihnen Lösungsvorschläge auf, welche zu einer Besserung bei Durchschlafstörungen führen können.
Weitere Informationen auf: www.einfach-gesund-schlafen.com
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