"Uns sagt niemand 'Auf Wiedersehen'!" Wer von den Zöllnern des Dortmunder Hauptzollamtes überprüft wird, ist meist erstmal geschockt. Immer wieder wird versucht, als Urlaubsandenken oder aus kriminellen Interessen Waren, Substanzen oder Tiere mit nach Deutschland zu nehmen, deren Einfuhr gar nicht oder nur in geringen Mengen erlaubt ist. Manche sind auch in Betrieben oder auf Baustellen als Schwarzarbeiter unterwegs.
Zollbeamte wie Franziska, Kai und Maja überwachen die Einhaltung von Vorschriften im internationalen Warenverkehr und prüfen in Betrieben, ob Beschäftigte ordnungsgemäß gemeldet sind. Dabei sind sie sowohl im Außeneinsatz (zum Beispiel am Flughafen oder auf Baustellen) als auch am Schreibtisch unterwegs, um Ermittlungsarbeit zu leisten. Franziska gefällt besonders die Vielfalt der Aufgaben und die Arbeit im Team.
Die Ausbildung für den mittleren Dienst dauert "nur" zwei Jahre, verbeamtet ist sie seit dem ersten Tag.
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