Haartransplantation Verdichtung Mann ohne Rasur vom Empfangsbereich und ohne Shockloss, mit Vorher Nachher Bilder: Die Hairforlife Kooperationsklinik von Dr. Michalis Georgiou auf Zypern [ Ссылка ] verpflanzt mit FUE insgesamt 4004 FUs in bestehende und längere Haare zur bloßen Verdichtung, ohne Eintritt von permanentem Shockloss/Schock-Haarausfall. Schauen Sie sich die Vorher Nachher Bilder an.

Hintergrund:

Interessierte Frauen und Männer, die sich bereits vor einer Haarverpflanzung Gedanken zu Risiken und Nebenwirkungen einer Haartransplantation machen, begegnen unweigerlich den Themen Shockloss/Schock-Haarausfall bei Bestandshaar und infolge einer Haartransplantation Verdichtung.

Schock-Loss/Schock-Haarausfall ist ein Haarverlust, der aufgrund eines traumatischen Vorfalls auftritt, z. B. nach einer Haartransplantation oder einem chirurgischen Eingriff am Kopf, unabhängig von Frau oder Mann. Die bestehenden Haarwurzeln sind durch das einschneidende Geschehen des Eingriffs, der Einspritzung, der Betäubung, der Tätigkeit im Transplantationsgebiet derart schwer getroffen, dass die entsprechenden Haare ausgehen.

Bei einem zeitweiligen Schockverlust (temporärer Shock-Loss) kehrt das verlorene Haar in der Regel innerhalb von 2-5 Monaten zurück. Insbesondere nach einer Haarverdichtung, wenn noch sehr viel Haar vorhanden war, machten schon viele betroffene Frauen und Männer die Erfahrung, dass man zeitweise nach der Behandlung für mehrere Wochen erheblich unansehnlicher aussieht als zuvor. Diese Phase des Schockverlustes wird in Fachkreisen auch häufig als sogenannte „Phase des hässlichen Entleins“ beschrieben.

Beim permanenten Shockloss (dauerhaften Shock-Loss) kehren die ausgefallenen Kopfhaare nicht mehr wieder und das Risiko bei der Verdichtung, dass beispielsweise 2000 Haare in ein zu verdichtendes Gebiet implantiert werden, aufgrund des dauerhaften Shockloss jedoch auch 2000 Althaare endgültig ausfallen können. Das Problem, dass somit unter dem Strich oft kaum keine nennenswerte visuelle Verbesserung erzielt wird.

Besonderheit Rasur oder Nichtrasur der Haare im Empfangsbereich, um schneller wieder gesellschaftsfähig zu sein – Unterschiedliche Meinungen unter Experten bezüglich den Risiken

In Fachkreisen wird bei Verdichtungen und je nach Restdichte häufig eine Vollrasur empfohlen, um die Risiken von Shockloss durch bessere Sicht und „freieres“ Arbeiten so gering wie möglich zu halten. Argumentation, dass die Risiken bei Verdichtungen einen Shockloss zu erleiden bei einer Transplantation in längere Haare höher liegen. Ein zusätzlicher Nachteil einer Transplantation in lange Haare sind neben höherem Arbeitsaufwand auch deutlich höherer Zeitaufwand.

Viele Patienten haben jedoch häufig den Wunsch, dass so wenig Haare wie möglich rasiert werden, um schneller wieder gesellschaftsfähig zu sein. Deshalb verzichten manche Ärzte wie Dr. Michalis auf Wunsch des Patienten häufig auf eine Vollrasur und in diesem Fall ist trotz Verdichtung in bestehende Resthaare ein schönes Resultat erzielt worden, ohne jeglichen Eintritt von permanentem Shockloss.

Allerdings ist zu bedenken, dass es bei Verdichtungen bei Frau und Mann in bestehende Resthaare und je nachdem wie angegriffen und dünn die bestehenden Haare bereits sind, grundsätzlich keine Garantie gegeben werden kann, dass permanenter Shockloss eintritt und somit immer gewisse Rest-Risiken bestehen, siehe dazu auch das Interview mit Dr. Bijan Feriduni: [ Ссылка ]

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