Eine Million Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg gelten bis heute, 75 Jahre nach Kriegsende, als vermisst. Wie mühsam die Identifizierung ist, zeigt das Beispiel eines Soldaten aus Halbe.

75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieg stößt die Deutsche Kriegsgräberfürsorge immer noch auf gefallene Soldaten. Kontrovers begleitete monatelang die Arbeit der Organisation. Sie sorgt bis heute dafür, dass Menschen Gewissheit darüber bekommen, was mit Angehörigen in den Kriegswirren passiert ist. So auch im Fall eines hastig im Boden verscharrten deutschen Soldaten aus Halbe.

Autor: Christian Stücken

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