Maren, 35 und Mutter von 3 Kindern im Alter von 2 bis 7 Jahren erzählt ihre Erfahrungen von der Diagnose "Papilläres Schilddrüsenkarzinom mit BRAF-Mutation, lymphogener Metastasierung und Infiltration der geraden Halsmuskulatur" bis zum Ende der Therapie.
Sie klärt uns über die Krebsform auf, an der "nur" 6500 Menschen pro Jahr in Deutschland erkranken.
Wie schon oft hapert es hier auch mal wieder an der "Arzt -Patienten - Kommunikation", es ist ein Trauerspiel.
Wir tauschen uns über die Verarbeitung und der Umgang des Umfeldes mit der Diagnose aus und ich werde nicht müde zu betonen wie wichtig die "Selbstfürsorge" ist.
Hier noch Maren`s empfohlene Blutwerte zur Vorsorge:
TSH, T3, T4, Kalzium und Leberwerte.
Ein Schilddrüsenkarzonom kann durch Bluttests entdeckt werden, da der Calcitonin-Wert z.B. beim medullären SDK erhöht ist.
Ausschlaggebend ist aber der Ultraschall. Es können Beschwerden auftreten wie Schluckbeschwerden, Heiserkeit, Husten, Druckgefühl im Hals.
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