Wird Gregor dem Impuls, mit Luises Vater zu sprechen, widerstehen?
Lydia will ganz für Sebastian da sein.
Nathalie glaubt, sich mit Matthias’ Freundschaft begnügen zu können.

Als Luise beim Eiskaufen erkannt wird, muss sie das Kino überstürzt verlassen und Gregor ohne Erklärung zurücklassen. Als sie ihn am nächsten Tag im Hangar aufsucht und um Verständnis bittet, dass sie einer Bitte ihres Vaters Folge leisten muss, erkennt sie bestürzt, dass Gregor kein Verständnis dafür hat, wieso Luise ihr Glück so von ihrem Vater abhängig macht. Seiner Aufforderung zu gehen, kommt sie traurig nach und vergisst dabei ihr Handy, das auch prompt zu klingeln beginnt. Wird Gregor die Gelegenheit nutzen, um mit Luises Vater zu sprechen?
Lydia ist erleichtert, dass Sebastian ihr bei der Entscheidung, ob sie zu ihm auf das Schloss zieht, alle Zeit der Welt lässt. Als er sogar anregt, endlich mal wieder einen Abend in der WG zu verbringen, anstatt ihn zur Therapie zu begleiten, nimmt Lydia seinen Vorschlag zögerlich an. Doch als Lydia die Zeit mit ihren Freunden unbeschwert genießt, erleidet Sebastian eine Panikattacke. Als sie über Rebecca von davon erfährt, fasst sie den Entschluss, vorerst zu ihm zu ziehen und überrascht Sebastian damit, der jedoch nichts über ihre wahren Beweggründe ahnt.
Nathalie ist ob Ansgars deutlicher Worte peinlich berührt. Als Matthias diesem jedoch Paroli bietet, indem er nicht verleugnet, wie sehr er Nathalies Gesellschaft schätzt, schöpft diese neue Hoffnung. Sie wird jedoch auf den Boden der Tatsachen geholt, als Matthias gleich darauf klarstellt, dass von seiner Seite keine Gefühle im Spiel sind. Da seine Worte ihre Wirkung auf sie dennoch nicht verfehlt haben, beschließt Nathalie, sich zumindest Matthias’ Freundschaft nicht entgehen zu lassen.

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