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Jedes Jahr fahren 40 geschmückte Holzzuber in Schramberg „da Bach na". Drei Wochen vorher erhielten die 80 Fahrer bei der Zuberausgabe einen echten Brühzuber aus Holz, der dann in liebevoller Arbeit, passend zu einem selbst gewählten Motto, gebaut wurde. Die meisten Zuber werden von der Narrenzunft zur Verfügung gestellt.
Die 40 Zuberteams bauen aus Dachlatten, Kartons und Pappmaché ihren Aufbau um den Zuber herum, der einigermaßen schwimmfähig sein sollte. Viele helfen auch mit alten Kanistern und Autoschläuchen nach, da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Jeder Zuberkapitän schwört da auf seine Methode, denn Schwerpunkt und Gewichtsverteilung spielen beim Zuberbauen eine große Rolle. Erfahrene Kapitäne tun sich da deutlich leichter als Newcomer, denn vorher testen kann man den Zuber nicht. Entweder man geht baden oder man kommt einigermaßen trocken ins Ziel. Die waghalsigen Frauen und Männer versuchen dann sich mit halsbrecherisch anmutenden Kunststücken über Wasser zu halten.
(Quelle: Narrenzunft Schramberg)
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