Wegner fordert von den Hochschulen mehr Einsatz gegen Antisemitismus und besseren Schutz für jüdische Studierende. Er kritisiert die Ablehnung der Exmatrikulation des Schlägers durch die Berliner Wissenschaftssenatorin und betont, dass solch ein gewalttätiger Vorfall nicht toleriert werden darf. Wegner ruft die Hochschulen dazu auf, aktiv gegen Antisemitismus vorzugehen und konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden jüdischer Studierender zu gewährleisten. Er betont die Wichtigkeit, dass Hochschulen einen sicheren Raum für alle Studierenden bieten und dass antisemitische Vorfälle konsequent geahndet werden müssen.
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