Einsatz in der Tiefe -- wenn es schwierig wird werden sie gerufen - die Soldaten der Tauchergruppe aus Kiel und Wilhelmshaven.
Die Marineunterwasserortungsstelle „Marienleuchte" auf der Insel Fehmarn muss gewartet und repariert werden. Jede Schiffsbewegung in der Meerenge wird hier erfasst und registriert.
Mit Hochdruckreiniger und Schweißgerat reparieren die Soldaten der Tauchergruppe die Anlage - Schwerstarbeit in einer Tiefe von 30 Metern.
Ein wichtiger Auftrag, jedes Schiff, welches von der östlichen Ostsee in die Nordsee möchte, muss fast zwangsläufig durch das Nadelöhr Fehmarnbelt. An dieser 18 Kilometer breiten Meerenge zwischen der deutschen Insel Fehmarn und dem dänischen Lolland werden jährlich bis zu 60.000 Schiffsbewegungen registriert.
VON: 09/12
YTR008496 (PM)
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