Während der Teilung Berlins von 1961 bis 1990, fuhren West-Berliner S-Bahnen ohne Halt und im schnelleren Schrittempo unterirdisch durch Ost-Berliner Gebiet hindurch.
Die sogenannten Geisterbahnhöfe wurden durch Grenzposten der DDR-Grenztruppen bewacht.
Erstmalig nach der Maueröffnung, durfte ein Reporterteam in Begleitung von Grenzsoldaten den kalten, miefigen und verlassenen "Geisterbahnhof Potsdamer Platz" im Dezember 1989 besichtigen, der noch immer bewacht wird.
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