Im letzten Winter sind 22 obdachlose Menschen auf Hamburgs Straßen, teilweise an Unterkühlung, verstorben. Das geht aus einer Anfrage der LINKEN hervor. Hinzu kämen 14 Tote ohne Obdach, die im Krankenhaus starben. Laut der Partei habe das Winternotprogramm versagt. Die Todesfälle würden zeigen, dass noch immer Menschen vom Hilfesystem nicht erreicht werden oder es vorziehen, auf der Straße zu nächtigen. Statt großer Unterkünfte brauche es Übernachtungsmöglichkeiten, die angenommen werden. Zudem wird kritisiert, dass ein Tagesaufenthalt erst ab einer Temperatur von -5 Grad erlaubt sei.
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