Angesichts der atomaren Drohungen Russlands haben sich die Nato-Anwärter Finnland und Schweden bereits erklärt, Atomwaffen stationieren zu lassen. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock spricht im WELT-Interview über die nukleare Atombeteiligung der Nato und warum diese weiterhin bestehen bleiben muss.
Russlands Drohungen werden die Nato nach Angaben von Generalsekretär Jens Stoltenberg nicht von einer weiteren Unterstützung der Ukraine abhalten. Das Bündnis lasse sich nicht einschüchtern oder davor abschrecken, das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine solange wie nötig zu unterstützen, sagte der Norweger am Mittwoch bei einer Pressekonferenz mit Rumäniens Regierungschef Nicolae Ciuca. Die ukrainischen Streitkräfte würden jede Woche stärker und besser ausgestattet.
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