Das Gebirgsland Kirgisistan ist von den Auswirkungen des Klimawandels stark betroffen. Der Rückgang der Gletscher und der Schneebedeckung und die Wasserverluste durch erhöhte Verdunstung werden dazu führen, dass immer weniger Wasser für die Bewässerung zur Verfügung stehen wird. Dies wird gravierende Auswirkungen auf die Landwirtschaft haben, die in hohem Maße auf Bewässerung angewiesen ist. Eine weitere Folge des Klimawandels ist das verstärkte Auftreten von wetterbedingten Naturereignissen: Überschwemmungen, Schlammströme, Kälte- und Hitzewellen bis hin zu Dürren werden zunehmen und immer häufiger Häuser, Infrastruktur, Felder und Ernten zerstören. Besonders betroffen ist die überwiegend arme Bevölkerung in ländlichen Regionen wie zum Beispiel der Batken-Provinz. Der Film zeigt, wie das GIZ- Projekt „ Stärkung der Lebensgrundlagen durch Anpassung an den Klimawandel in Kirgisistan und Tadschikistan“ den Menschen in der Batken-Provinz hilft, die landwirtschaftliche Produktivität zu steigern und an den Klimawandel anzupassen.

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