en ersten Blick in die verborgene Welt der Centovalli wirft man aus dem Pedemonte nach Intragna. Das Dorf zwischen den Flüssen Melezza und Isorno wuchtet – an höhere Regionen in Nepal erinnernd – wie eine steinerne Pforte am steilen Hang. Wer gleichzeitig den Blick zum See und ins Maggiatal geniessen will, steigt aber bereits in Tegna zu den Ruinen der Castelliere hoch. Nur dreissig schweisstreibende Wanderminuten trennen den Dorf- und Parkplatz von den auf 530 m ü. M. gelegenen Burgruinen.
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