Außenministerin Baerbock hat jüngst in München bei der Sicherheitskonferenz eine „360-Grad-Wende“ von Putin gefordert. Unklar ist, was die bewirken soll. Wer sich nämlich um 360 Grad dreht, der hat sich einmal im Kreis gedreht. Nachher ist einem eventuell ein wenig schwindlig, aber die Blickrichtung ist die Gleiche geblieben. Geändert hat sich somit eigentlich nichts.
Die Grünen-Politikerin hat mit diesem Sager neuerlich weltweite Aufmerksamkeit auf sich gezogen, allerdings nicht zu ihrem Vorteil. Auf Twitter zweifeln einige User an ihren Mathematik-Fähigkeiten.
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