Kurz gesagt, es ist nicht (nur) die Empathie, die coabhängig macht.
Es sind traumatische Erfahrungen bereits im vorsprachlichen Alter (ca. o-3 Jahre), die nicht sprachlich im Organismus eingespeichert werden.
Verlassen werden, nicht mehr beschützt werden, Gewalt, Übergriffe, Lieblosigkeiten bewirken beim Kleinkind, dass es in diesem verzweifelten Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit hängen bleibt. Dieses Gefühl steht auf Stand-by. Das Kleinkind unterwirft sich und kommt in einen Zustand, der im Englischen „anxiety“ heißt. Innerlich immer unruhig unter Strom stehen, bei äußerer Lähmung. Leider haben wir im Deutschen nur das Wort „Angst“ für mehrere Sachverhalte.
Zum Weiterlesen:
Vaknin Sam: Malevolent Self-love- Narcism Revisited, 10 th edition, Eigenverlag, Lidija Rangelovska
Beatie Melody: Coabhängigkeit- von der Sucht gebraucht zu werden
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Copyright 2022 Bild, Ton und Text Renate Göckel-Kleess
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Bei einer Essstörung solltest du dir professionelle Hilfe suchen. Deine Krankenkasse und die Kassenärztliche Vereinigung helfen dir, einen Therapieplatz zu finden.
Coabhängigkeit: Gefangen in zu viel Empathie?
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