Häufig treten nach dem Fräsen und Kugelstrahlen Schadstellen wie Löcher und Risse im Estrich zu Tage.
Solche Schäden entstehen zwangsläufig nach Jahren bei dauerhaft hoher Belastung, z.B. durch Staplerverkehr. So wie auch bei unserer Lagerhalle in Hannover.
Um diese Schadstellen zu schließen und den neuen Boden wieder genauso belastbar zu machen, benötigt man nur ein wenig Epoxidharzgrundierung und Quarzsand.
Daraus entsteht ein „knüppelharter“ Epoxidharz-Mörtel, der allen Belastungen standhält, Löcher und Risse dauerhaft schließt und den Boden für die anschließende Beschichtung wieder ebnet.
Derartige Ausbesserungsarbeiten sind auch im laufenden Betrieb möglich und häufig auch notwendig.
Der Vorteil bei einzA Epoxidharzmörtel gegenüber zementgebundenen Materialien (die sehr lange für die Durchtrocknung benötigen) ist, dass dieser bereits nach 24h weiterbearbeitet und überarbeitet werden kann.
Wie das funktioniert zeigt euch Thomas in diesem Video. Viel Spaß!
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