Die Stadt Siem Reap ist für Kambodscha von besonderer Bedeutung. Mit jährlich über einer Million Touristen ist sie das Tor zum weltgrößten Tempelkomplex „Angkor Wat“.
Siem Reap hat außerdem den Ruf der „sichersten Stadt in Kambodscha“ und deshalb leben hier auch Expats, darunter mehrere Deutsche.
Marcus Robbin hat zwei von ihnen besucht und Fragen gestellt:
Bekommt man dort leicht ein Visa?
Kann man in einem korrupten Land überhaupt entspannt leben? Und vor allem: Gibt es dort auch deutsche Bratwurst?
Die Antwort lautet: Ja!
Aber viel mehr Sorgen machen den Auswanderern die gesellschaftspolitischen Veränderungen in der Heimat.
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