Lassen sich Aussagen der Bibel, Gott habe die Welt in sieben Tagen erschaffen, vereinbaren mit neueren Erkenntnissen der Evolutionstheorie? Oder stehen diese einander unversöhnlich gegenüber? Kann überhaupt ein Wirken Gottes in der Schöpfung mit neueren naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zusammengedacht werden?
Vorgestellt werden:
- charakteristische Positionen aus der nordamerikanischen Debatte (theistische Evolution, Junge-/Alte-Erde-Kreationismus, Intelligent Design) und
- prominente Vertreter aus dem europäischen Kontext (John Polkinghorne, Michael Welker).
weiterführende Literatur:
- Reinhard Hempelmann (Hg.), Schöpfungsglaube zwischen Anti-Evolutionismus und neuem Atheismus. Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW-Texte 204/2009).
- John Polkinghorne, The Faith of a Physicist, 1996.
- John Polkinghorne / Michael Welker, An den lebendigen Gott glauben, 2005.
- Alister McGrath, Theologie. Was man wissen muss, 2010.
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