Während der letzten Eiszeit herrschte im Dresdner Elbtal ein Klima wie in Nordsibirien.
So entstanden dort ab etwa 40.000 bis vor etwa 10.000 Jahren auch große Dünen.
Auf dem Tolkewitzer Johannisfriedhof gibt es nicht nur wertvolle Gräber.
Hinter den Mauern blieb auch die letzte größere Düne im Dresdner Elbtal erhalten.
Statement: Friedhofsleiterin Beatrice Teichmann
Die Düne befindet sich gleich am Hintereingang an der Tolkewitzer Straße.
Allerdings ist die Düne mittlerweile bewachsen.
Gleich unter der Oberfläche ist aber Sand.
Statement: Gesteinskunde-Professor Dr. Jan-Michael Lange, Senckenberg Sammlungen Dresden
So gibt es dort neben der Friedhofskapelle noch eine weitere besondere Sehenswürdigkeit.
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