Der erste Börsencrash war im Jahr 1637.
Die Antwort der holländischen Regierung am 27.04.1637 war nach Drängen einiger Spekulanten und der Drohung eines Zusammenbruch des Staates folgendes:
"Die Tulpenzwiebel-Spekulationen sind in einer Art Fieber zustande gekommen, also im Zustand der Unzurechnungsfähigkeit. Bei Spielsucht ist aber nicht der Staat zuständig, sondern der Arzt.»
Einziger Effekt: Viele Reiche verloren ihr Vermögen.
Weiter hieß es: "Tulpen sind nur gewöhnliche Waren und müssen auch als solche behandelt werden."
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