Nicht mit uns.
Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat geurteilt. Der Verfassungsschutz darf die AfD zurecht als rechtsextremistischen Verdachtsfall einstufen und entsprechend beobachten.
Björn Höcke, der Thüringer AfD-Chef, nutzte mehrfach Parolen der Sturmabteilung der NSDAP. Diese sind in Deutschland verboten. Das Landgericht Halle glaubte ihm nicht, dass er den Ursprung dieser Parolen nicht kannte und verurteilte Höcke zu einer fetten Geldstrafe. Gute Zeichen für die Demokratie.
Jetzt gilt es mit vereinten Kräften diese rechtsextremistische Partei mit aller Kraft zurückzudrängen. Mit dem Rückenwind dieser Urteile ist jeder jetzt erst recht aufgefordert, sich für das aktiv einzusetzen, was uns allem am Herzen liegt: Frieden, Freiheit, Menschenrechte und Wohlstand: In der Nachbarschaft, im Zug, in der Schule, auf der Straße. Ausreden gelten nicht. Wir lassen uns die Demokratie nicht von deren Feinden zerstören.
