Nach einer Glaubenskrise können manche Menschen nicht mehr an Gott glauben, andere möchten das gerne wieder, aber nicht so wie vorher.
Es gibt dafür keine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Aber einige Punkte gehören für viele dazu, beobachtet Evelyne:
🕊 Ehrlichkeit - kein "fake it till you make it".
🕊 Theologischen Knackpunkten nachgehen: Gibt es Ansätze, die z. B. das Problem mit der Hölle oder dem Leid der Welt auf eine Weise deuten, die ich nachvollziehen kann?
🕊 Sich von Menschen inspirieren lassen, die den Glauben auf eine Weise leben, die gesund, frei und echt wirkt.
🕊 Wieder mit Gott reden. Einfach und ehrlich.
🕊 Eine eigene Sprache für den Glauben finden, nicht einfach Floskeln übernehmen.
🕊 Verarbeiten und loslassen, um nicht bitter oder verschlossen zu werden. Das dauert bei allen unterschiedlich lang.
🕊 Gespräche mit Vertrauenspersonen helfen. Je nachdem kann sogar seelsorgerische oder psychologische Unterstützung hilfreich sein.
🕊 Beim Blick auf das, was man als negativ erlebt hat: spezifische Kritik statt pauschales Lästern.
Wo stehst du in deinem Glaubensweg? Was hiflt dir? Schreib gerne einen Kommentar an contact@reflab.ch!
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