Der Vorsitzende der Kulturministerkonferenz und Hamburger Kultursenator Dr. Carsten Brosda erklärt, warum es einer Kulturministerkonferenz bedarf.
Die #Kulturministerkonferenz gibt es seit Januar 2019. Den Gründervorsitz der Kulturministerkonferenz hat der Hamburger Kultursenator Dr. Carsten Brosda inne. Der Vorsitz der Kulturministerkonferenz soll immer bei dem Land liegen, das aktuell den Vorsitz in der Ministerpräsidentenkonferenz hat.
In einer Zeit, in der Fragen der Kultur drängender in das Bewusstsein der Gesellschaft rücken, in der Werte, Normen und Übereinkünfte, die noch vor ein paar Jahren für allzu selbstverständlich galten, wieder infrage gestellt würden, sei es passend, dass in dieser Zeit die Länderminister übereingekommen sind, eine solche gemeinsame Kulturministerkonferenz zu gründen, in der diese sich verständigen können, so Brosda.
Es gehe darum, die Räume der Kultur, die Räume kultureller und gesellschaftlicher Freiheit sind, gegen den Druck von außen zu sichern, weil wir diese Räume brauchen, um darüber zu reden, was uns ausmacht und was uns wichtig ist und wie wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten wollen.
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Das Statement haben wir anlässlich der Podiumsdisskussion „Wachgeküsst – Gemeinsame Perspektive für eine Kulturpolitik von Bund und Ländern“ in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin und dem Deutschen Kulturrat aufgezeichnet.
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