► Ein Vorbereitungskurs ist NICHT Bestandteil der Zulassungsvoraussetzungen zu einer IHK-Prüfung!
Für die Zulassung zu einer IHK-Prüfung ist KEIN Vorbereitungskurs vorgeschrieben oder gar Bedingung. Wie Sie sich auf eine IHK-Prüfung vorbereiten, bleibt Ihnen selbst überlassen.
Jeder kann sich zu jeder IHK-Prüfung anmelden, wenn er die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, die folgendes im Wesentlichen vorschreiben (ohne Sonderbestimmungen im Einzelfall): 3-jährige Berufsausbildung, Berufserfahrung und gegebenenfalls (nur für die IHK-Prüfung zum Betriebswirt oder Technischen Betriebswirt) einen Fachwirte-Abschluss.
Mehr ist nicht Voraussetzung und IN GAR KEINEM FALL ein Vorbereitungskurs! Sie können also auch ein Videocoaching nutzen, das deutlich günstiger ist als ein Angebot zu einem klassischen Unterrichtskurs! Ein Preisvergleich ist hier sinnvoll!
Wir bieten über 70 Fortbildungslehrgänge zum IHK-Abschluss in Form von Videocoachings (statt klassischem Unterrichtskurs), Lernkarteikarten und Hörbücher an =
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Beispiele:
• Betriebswirt
• Technischer Betriebswirt
• Technischer Fachwirt
• Industriefachwirt
• Wirtschaftsfachwirt
• Handelsfachwirt
• Personalfachkaufmann
• Industriemeister
• Küchenmeister
• Restaurantmeister
• Hotelmeister
• Abwassermeister
• Wassermeister
und viele andere mehr...
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Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Wir klären die Begriffe Brutto- und Nettobedarf. Und wir befinden uns in der Materialwirtschaft. Ich bin gerade dabei, einige Videos zu diesem Thema zu produzieren. Schauen Sie also auch in die anderen Videos. Brutto-und Nettobedarf bezieht sich also auf die Materialwirtschaft im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre.
Materialwirtschaft – was ist das?
Ermitteln des Bruttobedarfs (Brutto- und Nettobedarf, Materialwirtschaft)
Wir gehen aus von dem Sekundärbedarf. Schauen Sie in das andere Video, da haben wir Primär-, Sekundär- und Tertiärbedarf geklärt. Sekundärbedarf ist der Bedarf an Rohstoffen und an Bauteilen für den Primärbedarf. Primärbedarf sind die Fertigerzeugnisse.
Plus Zusatzbedarf. Zusatzbedarf ist Ungeplantes.
Gleich Bruttobedarf. Das ist das, was ich brauche ohne Berücksichtigung dessen, was ich habe. Das meint hier in diesem Zusammenhang der Begriff Brutto. Das, was ich brauche, ohne zu berücksichtigen das, was ich habe.
Ermitteln des Nettobedarfs (Brutto- und Nettobedarf, Materialwirtschaft)
Jetzt kommt das, was ich habe. Nämlich
Minus – ja, schauen Sie: hier die Plus-Dynamik, hier die Minus-Dynamik – minus Lagerreserve. Das ist etwas, was ich noch auf dem Lager habe.
Minus Bestellzugänge. Das, was schon bestellt ist, was demnächst zugehen wird. Ja, Bestellzugang, da warten wir einfach den Ablauf der Lieferzeit ab, dann kommen diese Teile. Reduzieren natürlich meinen Bedarf, den ich am Ende hier habe. Sie ahnen schon: Das wird der Nettobedarf sein. Deswegen hier auch wieder Minus.
Und noch Minus Rückgabe Fertigung. Etwas, was die Fertigung nicht verarbeitet hat und was vielleicht in der Fertigung noch rumsteht an irgendeiner Ecke. Rückgabe Fertigung – auch hier wieder eine Minus-Dynamik.
Ergibt dann unter dem Strich den Nettobedarf.
Schauen Sie auf die Struktur: Sekundärbedarf + Zusatzbedarf = Bruttobedarf, also eine Plus-Dynamik, und dann hier nur noch eine Minus-Dynamik: Bruttobedarf wird reduziert um das, was noch auf dem Lager ist, das, was demnächst reinkommt, weil ich es bestellt habe, und das, was in der Fertigung noch rumsteht, und das gibt den Nettobedarf.
Das war’s.
IHK-Prüfung entschlüsselt (Brutto- und Nettobedarf, Materialwirtschaft)
Schauen Sie unter [ Ссылка ], wenn Ihnen das hier gefällt, und wenn Sie leicht und schnell lernen wollen.
Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen.
Dankeschön.
© Dr. Marius Ebert
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