Dieses Video eröffnet eine Diskussion zu einem kontroversen Thema und soll unsere Community zum Austausch anregen. Es beleuchtet den Unterschied zwischen technischer Möglichkeit und praktischer Anwendbarkeit in der Jagd und soll dazu aufrufen, sich mehr mit dem Setup, der Materie und dem Training auseinander zu setzen. Waidgerechtigkeit und Ethik stehen im Zentrum unserer Jagdkultur - doch es zeigt sich oft ein unterschiedliches Maß dafür, in wie fern sich diese definiert. Für uns ist ein ganz wichtiger Fakt vorhanden: Unabhängig von der Disziplin - Übung ist enorm wichtig! Von weiten Schüssen bis zu Drückjagden – Training ist für die Sicherheit und das Können eines Jägers entscheidend! Es ist aus unserer Sicht sehr wichtig, solche Themen zu diskutieren und anhand dessen hervorzuheben, die Grenzen der eigenen Fähigkeiten immer wieder im Training herauszufordern, sodass wir Jäger in jedweder stressigen Situation, unser Können abrufen können. Im Fokus steht immer die ethisch korrekte und waidgerechte Ausführung der Jagd. Wir stellen also die Frage: Ist es möglich, einen Rehbock aus 500 Metern Entfernung tödlich zu treffen? Um es gleich vorwegzunehmen: Ja, es ist möglich, wenn entsprechende Bedingungen, z.B. die passenden Ballistik, und viele andere Faktoren geben sind. Ob das jagdlich sinnvoll und verantwortlich ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wir möchten euch unsere Erfahrungen dazu zeigen. Seht euch das Video unbedingt an!
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