Die Runde gehört zu den schönsten, die man im Bayerischen Wald fahren kann. Landschaftlich wie Wegetechnisch ist alles dabei, was das MTB-Herz höher schlagen lässt.
Auch wenn wir für die 1500 Höhenmeter nur 4:15 Std. in Bewegung waren, wurde uns am 12. November der Tag fast zu kurz. Denn die Gipfel laden zum Schauen und Verweilen ein, der ein oder andere Schnaps musste gekippt werden und für die Mittagseinkehr sollte auch noch Zeit sein. So wurden aus den geplanten 8-Tausendern nur fünf, obwohl die Strecke fast identisch war.
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